Album Cover Wo sie scheitern

Wo sie scheitern

Kontra K

4

Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss

Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheiternGlaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen

Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss

Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern

Glaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider

Da, wo sie aufhören greife ich an, immer da für meine Jungs, so gut ich

Kann, jeder einzelne Tag in meinem Leben heißt, ich werde ein stabilerer Mann

Mit dem Kopf durch Wände, acker mit den Händen, bis an mein Ende, verdammt

Und bleibe lieber grade, legal oder Straße, halte das Rudel zusammen

Reich′ mir die Hand, denn auf mein Wort ist verlass

In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass

Ich folge der Fährte des Ruhms aber halte mich fern von dem Teufel

Sie reden von tausenden Brüdern

Ich hab' eine Handvoll mit Freunden

Die paar sind mehr wert als eine Millionen dieser ekligen Heuchler

Denn sie verzeihen dir, auch wenn du sie mal enttäuscht hast

Und auch wenn dann alles brennt

Kann ich sehen wo ich in Flammen steh

Denn ich hab mein Bestes gegeben, dagegen anzugehen

Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss

Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern

Glaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen

Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss

Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern

Glaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider

Vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche

Zu viele offene Wunden

Aber noch tragen die Knochen

Und ganz egal was es kostet, ich habe immer noch genug Luft

In meiner Lunge für zwölf weitere Runden

In diesem versteinerten Dschungel, Nerven aus Teflon, denn

Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter

Ich halte mich so gut es geht, unverwundbar

Und baue mich auf

Da wo sie fallen Bruder keiner gibt dir die Zeit zurück

99% eigenes Können, okay der Rest ist Glück

Denn da wo der Panzer wächst

Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist

Sei ma′ auf der Flucht vor dem Schatten, rein in das Licht

Gott sei Dank, denn ich seh' immer noch mein Gesicht in dem Spiegel

Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie

Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss

Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern

Glaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen

Und auch wenn es dann schwer wird, halt den Schmerzen nur Stand, beiss

Deine Zähne zusammen, solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern

Glaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße, trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider

Und auch wenn es dann schwer wird halt den Schmerzen noch Stand beiß'

Deine Zähne zusamm′ solang dein Herz noch schlägt

Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern

Glaube mir kein Tag wird leichter

Denn immer nur tief in der Scheiße

Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider